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Zählermontage-Werkzeugset MAXI

Zählermontage-Werkzeugset MAXI

Komplettes Werkzeugset zum installieren und wechseln von Strom-Zählern. Sicheres Arbeiten bei der Stromzähler-Montage unter Spannung, mit isolierenden Werkzeugen aus nichtleitendem Material. Vorteil: schlanke Bauweise, keine Beschädigung der Isolation möglich. Exakte Einhaltung der optimalen Anzugmomente für Schrauben. Das MAXI-Set besteht aus: • AS-5-P3,6V - isolierter Akku-Drehmomentschrauber o Isolierte Sonderausführung zur Aufnahme isolierender Bits aus unserem Zählermontageprogramm o Mit diesem Akku-Drehmoment-Schrauber können Sie in Verbindung mit unseren galvanisch getrennten Bits unter Spannung arbeiten (1000 V). o 21-stufiger Drehmomentbereich 0,3 – 2,9 Nm, max. 4,4 Nm o Die elektronische Abschaltung ermöglicht eine enorm genaue Drehmomentgenauigkeit der Kupplung: +/-5%. o ¼“ Innensechskantaufnahme o 2 Akkus (3,6 V / 1,5 Ah Li-Ion) und 1 Ladegerät , Ladezeit ca. 15 min. o 2-Gang Getriebe, Drehzahl: 200/600 min-1 o Leerlaufdrehzahl (1/2 Gang): 200/600 min-1 • 10mm RÖHM-Schnellspannfutter • 10 isolierte Schrauberbits (galvanisch getrennt) • 3 isolierende Steckschlüssel (Gr. 8,9,10; lang) (galvanisch getrennt) • Drehmomentschraubendreher FELO (1,5 bis 3,0 Nm) • Klinge PZ-2 für Drehmomentschraubendreher • Federnde Führungshülse 5,5x1mm • Isolierende Zangen von DERANCOURT aus Verbundwerkstoff, 1000V • Mini Gasbrenner • 3 Aufstecktüllen für abisolierte Kabelenden • Stirnlampe • Koffer Gewicht: ca. 4 kg
Elektroinstallation

Elektroinstallation

Durch die enge Zusammenarbeit mit namenhaften Herstellern von Heizungs-, Lüftungs- und Klima-Regelungen hat sich die Firma Bauer als Vertragspartner die Programmierung, Inbetriebnahme und Betreibung von DDC-Anlagen zur Hauptaufgabe gestellt. Durch Weiterbildungsmaßnahmen konnten sich die Mitarbeiter schnell auf die neue Technologie einstellen.
Iot-Steuerung sysWORXX CTR-700

Iot-Steuerung sysWORXX CTR-700

Kompakte industriell anwendbare Steuerung für Predictive Maintenance & Condition Monitoring - Spricht die Sprache Ihrer Mitarbeiter und macht Maschinen-Daten lesbar Vorausschauende Wartung & Live-Überwachung Die industrielle Kommunikation wird in Zukunft auf Funktionalitäten wie Condition Monitoring und Predictive Maintenance angewiesen sein. Die stetige Überwachung sowie die vorrausschauende Wartung sorgen für Prozessoptimierungen durch Datenerfassung und anschließend für Kostenersparnisse durch Prozessoptimierung. Die Kompaktsteuerung CTR-700 wurde u.a. für diese Anwendungsfälle entwickelt. Anwedungsszenarien - Erfassung, Zusammenführung und Auswertung vielfältiger Datenpunkte vom zu überwachenden System - Condition Monitoring (permanente Zustandsüberwachung) - Energie-Management (Smart Building, Smart Industry) - Predictive Maintenance (vorausschauende Wartung) - Integration in Meshnet Netzwerke - Narrowband-Funktionalität Software Spricht die Sprache Ihrer Mitarbeiter Das Besondere an der sysWORXX CTR-700 ist die Software. Sie kann sowohl via IEC 61131-3 als auch in verschiedenen IoT-Sprachen (C#/.Net, Node-RED, Java, Python) programmiert werden. Demnach werden keine kostenintensiven externen Dienstleistungen zur Programmierung benötigt. Die Steuerung spricht die Sprache der Mitarbeiter. Programmier-Sprachen IoT-Sprachen - C#/.Net - Node-RED - Java - Python Weitere Sprachen/Kommunikationsschnittstellen/Protokolle - MQTT - OPC UA - OpenPCS - C/C++ - SD - CANopen - Modbus - TCP/IP Besonderheiten - Unterstützung moderner Hochsprachen (Simultane Ausführung von IEC 61131-3 SPS-Programmen und anderen Linux-Applikationen) - Zwei unabhängige ETH-Schnittstellen: sichere Trennung von Enterprise IT und Shop floor OT - Nutzung von höheren Protokollen wie CANopen (inkl. CANopen-Manager-Service zur Integration anderer CANopen-Module) - Unterstützung des Kommunikations- und Datenaustausches mit anderen Geräten via Modbus-Protokoll durch erweiterte Modbus / TCP-Funktionsbausteine - Abgeschirmter Backplane-Erweiterungsbus - Geeignet für DIN-Hutschienenmontage Mesh-Netzwerke mit Wirepas Über den Backplane Erweiterungsbus kann das CTR-700 mittels unseres Extension-Moduls einfach in Mesh-Netzwerke integriert werden. Wir nutzen für diese Lösung unsere Partnersoftware - Wirepas Connectivity. Wirepas Connectivity Software bietet eine auf Leistung, Bandbreite, Reichweite und Latenz optimierte Konnektivitätslösung. Die Technologie ist hardwareunabhängig - das Protokoll läuft auf jedem Funkchip. Die Meshnet Lösung ermöglicht es den Kunden, das Netzwerk bis zu 15 Jahren mit Batterien zu betreiben. Mit dieser MeshNet-Lösung sind sie flexibel in der Lage, die Verbindungslösung für die Anwendung in Bezug auf Leistung, Bandbreite, Reichweite und Latenzzeit zu optimieren. Fernwartung und Fernsteuerung mit TeamViewer IoT Mit der TeamViewer IoT-Integration für unser sysWORXX CTR-700 können Sie nun zu jederzeit und von überall auf Ihre Geräte zugreifen und notwendige Anpassungen vornehmen. Ganz egal, ob Sie sich in diesem Moment zu Hause, unterwegs, oder einfach nur an einem anderen Platz im Unternehmen befinden. Alle TeamViewer-Verbindungen laufen über komplett gesicherte Datenkanäle, die mit einem 2048 Bit RSA Public-/Private Key Exchange aufgebaut und mit 256 Bit AES verschlüsselt sind. Da der Private Key niemals den Clientrechner verlässt, ist durch dieses Verfahren technisch sichergestellt, dass zwischengeschaltete Rechner im Internet den Datenstrom nicht entziffern können. Das gilt somit auch für die TeamViewer Routingserver. Mehr zu Sicherheit mit TeamViewer finden Sie hier: https://www.teamviewer.com/de/security/. Temperatur: 0°...55°C Luftfeuchtigkeit: 10 - 95% nicht kondensierend (VDE 0110) Prozessor: NXP i.MX 7 Prozessorkern: Dual Cortex-A7 MPU speed (MHz): 1000 MIPS: 3800 RTC: Yes RAM: 1024 MB Storage: 8GB eMMC ETH: 2 (Secure separation of IT & OT) CAN: 2 (CANopen, CAN LAyer 2) SIO: 3 (RS485 Modbus, RS232 freely available) USB Host: 1 SD Card: 1 Linux console: 1 (Version as USB or RS232) Cloud: vorbereitet für Nutzung mit Cloud-Anbietern wie beispielsweise IBM Watson Grundinstallation: Linux OS (Debian Linux, Jessie 8.10), I/O-Treiber, Node-RED mit Nodes für I/O-Treiber, OpenJDK & Mono Zusätzliche Lizenzen: OpenPCS RT, OPC UA-Server für OpenPCS Optional: Drittsoftware: Download über Debian OS Repositories DI 24 VDC: 16 (data galvanically decoupled) A/B Encoder: 1 (alternate function for 1 DI and Highspeed Counter) Highspeed Counter: 1 (alternate function for 1 DI and A/B Encoder) DO 24VDC, 0,5 A: 16 PWM: 2 (alternate functions - depending on used PWM channel) Relais 230VAC, 1 A: 2 AI: 4 (configurable: 0...10VDC, 0...20mA/4...20mA) Switch: Run-/Stop, Config, Reset, Boot Status LEDs: Power CPU, Power periphery, Run, Error, & more Wartungszugang: SFTP/SSH
CAN-Ethernet Gateway V2 mit 2x CAN

CAN-Ethernet Gateway V2 mit 2x CAN

Das sysWORXX CAN-Ethernet Gateway mit 2x CAN bietet dem Anwender eine einsatzbereite Lösung für die transparente Anbindung von zwei CAN-Netzwerken an bestehende Ethernet-Topologien. Das CAN-Ethernet-Gateway mit 2x CAN ermöglicht die Einbindung von CAN-Bussen in eine bestehende Ethernet-Topologie. Es eignet sich damit sowohl als universelles PC CAN-Interface als auch zur Kopplung von CAN-Netzwerken über Ethernet. CAN-Nachrichten werden direkt auf Layer-2-Ebene und damit protokollunabhängig - übertragen. Das erlaubt den Einsatz des CAN-Ethernet-Gateways für verschiedene High-Layer Protokolle, wie beispielsweise CANopen, DeviceNet oder SDS. Der Zugriff via Ethernet kann sowohl über TCP als auch UDP erfolgen. Das CAN-Ethernet-Gateway basiert auf einem leistungsfähigen ARM9-Controller, der einen hohen Datendurchsatz auch bei mehreren gleichzeitig aktiven CAN-Schnittstellen gewährleistet. Durch die Verwendung von Linux als Betriebssystem kann der Anwender parallel zur Gateway-Applikation eigene Programme ausführen. Ausgefeilte Filter- und Trigger-Mechanismen ermöglichen den Aufruf von Anwender-Tasks direkt auf dem Gateway als gezielte Reaktion auf bestimmte Ereignisse. Einfach zu konfigurierende Filter gewährleisten eine sinnvolle Beschränkung der zu übertragenen CAN Nachrichten. Jeder CAN-Nachricht wird ein Zeitstempel zugeordnet, der die zeitliche Transparenz bei der Übertragung der Nachrichten sicherstellt. Das Gateway kann mehrere Ethernet-Verbindungen simultan verwalten und ermöglicht so den Aufbau komplexer Netzstrukturen. Die Konfiguration des Gerätes erfolgt wahlweise über Ethernet oder über USB. Gateway-Modus Der Gateway-Modus erlaubt den Einsatz des Gerätes als universellen CAN-/Ethernet-Koppler. Typischerweise wird das Gateway dabei als externes CAN-Interface an einem PC verwendet und ermöglicht so einen einfachen und flexiblen Zugriff auf CAN-Systeme über ein LAN oder über das Internet. Die im Lieferumfang enthaltenen Treiber ermöglichen die Verwendung des CAN-Ethernet-Gateways als PC-Interface für alle von SYSTEC vertriebenen CAN- und CANopen-Software-Tools. Das detailliert dokumentierte Treiber-API unterstützt zudem die Einbindung des Gateways in eigene Anwenderapplikationen. Der Nachrichtenaustausch mit dem CAN-Netzwerk erfolgt von der Host-Applikation aus über socket-basierte TCP- oder UDP-Kommunikation. Bridge-Modus Der Bridge-Modus erlaubt die transparente Kopplung von CAN-Netzwerken via LAN bzw. Internet. Durch die Filterung von Nachrichten lässt sich zum Einen das zu übertragende Datenvolumen begrenzen, zum Anderen kann der Datenaustausch zwischen den Sub-Netzen gezielt beeinflusst werden. So ist es beispielsweise bei der Kopplung von CANopen-Netzen möglich, nur PDOs auszutauschen und alle anderen Nachrichtentypen von der Weiterleitung auszuschließen. Anzahl CAN Kanäle: 2 PC Schnittstelle: 10Base-T/100Base-TX Schnittstelle (10/100Mbit/s) mit RJ45-Buchse CAN Schnittstelle: 2 CAN-Schnittstelle, high-speed CAN entsprechend ISO 11898-2, optisch entkoppelt, Anschluss an CAN-bus über 2x5-poligen Steckklemmverbinder nach CiA 102 bzw. DeviceNet-Standard, wahlweise mit D-SUB-9 Adapter Kabel CAN Spezifikation: CAN 2.0A (11-bit identifier), CAN 2.0B (29-bit identifier) CAN Bitrate: 10kbps bis 1Mbps CAN bus Features: Remote Frames, Listen Only Mode, Fehlernachricht mit konfigurierbarem Identifier, Zeitstempel für empfangene Nachrichten Funktionsmodi: Gateway Modus (Der Gateway-Modus erlaubt den Einsatz des Gerätes als universellen CAN-/Ethernet-Koppler), Bridge Modus (Der Bridge-Modus erlaubt die transparente Kopplung von CAN-Netzwerken via LAN bzw. Internet) Treiber- und Softwareunterstützung: Windows-Anwendungsbibliothek (DLL) zur Anwendungsimplementierung basierend auf Standard-Programmiersprachen (wie zum Beispiel C/C ++), ASCII-Protokoll Unterstützung für die plattformunabhängige Integration Konfiguration: Gateway konfigurierbar über Telnet, FTP (Fernwartung) oder serielle Schnittstelle über USB-Buchse LED Anzeigen: LEDs für Spannungsversorgung, CAN Status, CAN Traffic, Link Active, Error Spanungsversorgung: 24VDC +20% -60%, verpolungssicher, Anschluss über 2-pol. abziehbarer Schraubklemmverbinder Betriebstemperatur: 0°C bis +70°C Gehäuse: IP20 Plastikgehäuse für DIN/EN Hutschienen
Development Kit ECUcore-iMX35

Development Kit ECUcore-iMX35

SYS TEC ARM11 Development Kit besteht aus einem ECUcore-iMX35 (Freescale i.MX357 Mikroprozessor) mit Entwicklungsboard und einem 5.7” TFT-LCD Touchdisplay sowie 4x4 Matrixtatstur Das Development Kit ECUcore-iMX35 gewährleistet eine rasche und problemlose Inbetriebnahme des ECUcore-iMX35. Es vereint alle notwendigen Hard- und Software-Komponenten, die zur Erstellung eigener HMI Applikationen erforderlich sind: als Kernkomponente den ECUcore-iMX35, das zugehörige Development Board mit QVGA LCD Display, 4x4 Matrixtastatur, I/O-Peripherie und zahlreichen Schnittstellen, die Linux-basierte Entwicklungsumgebung sowie weiteres Zubehör. Damit bildet das Development Kit die ideale Plattform zur Entwicklung anwenderspezifischer HMI-Applikationen auf Basis des ECUcore-iMX35. Development Board ECUcore-iMX35 Das im Kit enthaltene Development Board ermöglicht eine schnelle Inbetriebnahme des ECUcore-iMX35 und vereinfacht den Aufbau von Prototypen anwenderspezifischer HMI Applikationen, die auf diesem Modul basieren. Das Development Board besitzt u.a. verschiedene Möglichkeiten der Spannungszufuhr, ein 320x240 Pixel QVGA LCD Display, Ethernet-Schnittstelle, 2 CAN-Schnittstellen, 2 serielle Schnittstellen, 4 Taster und 4 LEDs als Bedienelemente für die digitalen Ein- und Ausgänge sowie Scroll Wheel und Anschluss für eine 4x4 Matrixtastatur. Die an den Steckverbindern des ECUcore-iMX35 verfügbaren Signale sind auf Stiftleisten geführt und ermöglichen so einen einfachen Anschluss eigener Peripherie-Schaltungen. VMware Image Linux - ECUcore-iMX35 Das im Kit enthaltene Linux-Entwicklungssystem dient als Entwicklungsplattform sowie Debug-Umgebung für das ECUcore-iMX35. Eine einsatzfertige Entwicklungsumgebung für C/C++ Anwendungen ist auf einer virtuellen Maschine (VMware) vorinstalliert. Der benötigte Player um die virtuelle Maschine zu starten ist kostenfrei erhältlich. Die Bereitstellung einer virtuellen Entwicklungsumgebung bringt eine Vielzahl an Vorteilen mit sich. Installation neuer Software auf Ihrem Computer beschränkt sich auf den VMware Player. Damit werden vor allem unerfahrene Anwender vor eine Vielzahl möglicher Fehlerquellen geschützt. Sie können Ihren aktuellen Arbeitsstand ganz einfach durch eine Kopie der virtuellen Maschine absichern. Im Falle eines Datenverlusts ist Ihr Arbeitsstand sofort wieder hergestellt und es kann unverzüglich weitergearbeitet werden. Darüber hinaus kann das Entwicklungssystem unverändert unter verschiedenen Host-Systemen verwendet werden. Lieferumfang: - ECUcore-iMX35 - System on Module - Development Board für ECUcore-iMX35 - 5.7" TFT-LCD Touchdisplay - Folientastatur 4x4 (unbeleuchtet) - Netzteil 12VDC, 1500mA - RS232-Kabel, 1.8m - FTP Patchkabel Cat.5e, 2m - CAN Kabel für 5 Knoten, inkl. 2 Abschluss-Stecker - Aushebelwerkzeug - ESD Handlungsanweisung - VMware Image mit Linux Cross-Development Toolchain für das ECUcore-iMX35